Internet & Social Media

Ihre Digitalangentur für Online-Marketing und Social-Media

 

Wir als Digitalagentur in Passau und Traunstein bieten folgendes:

Websites und Social Media sind das Schaufenster mit interaktiven Möglichkeiten eines Unternehmens.

Die moderne Werbekommunikation ist ohne Website, Onlineshop und Social Media undenkbar.
Homepage, Website und Responsive Design sind mittlerweile Standardbegriffe im Wortschatz eines jeden Werbeschaffenden geworden.
Instrumente und Kanäle wie facebook, twitter, xing, pinterest, instagram, linkedin, whatsapp, youtube und vimeo sind inzwischen mit die wichtigsten Kundenbinder eines Unternehmens.

 

 

Grafische Gestaltung ist wichtiger denn je.

Der Prozess der Informationsaufnahme durch den Benutzer/Besucher/User wird wesentlich durch die grafische Gestaltung der Website bzw. Homepage beeinflusst. Ein wichtiger Aspekt beim Webdesign ist deshalb zum Beispiel eine korrekte Textauszeichnung, die gute Kenntnisse in Webtypografie voraussetzt. Denn aufgrund der zurzeit noch wesentlich geringeren Auflösungen von Bildschirmen gegenüber Printmedien werden oft spezielle, auf die Anzeige am Bildschirm optimierte Schriften eingesetzt.

 

 

Usability – benutzerfreundliche Barrierefreiheit um Netz.

Neben dem professionellen Transport von Information und der Corporate Identity, geht es bei der Gestaltung von Websites vor allem um die Benutzerfreundlichkeit (Usability). Die angebotenen Inhalte sollen im Sinne der Barrierefreiheit möglichst vielen Menschen zugänglich sein. Das beinhaltet sowohl die Unterstützung verschiedener Webbrowser, das Angebot von Alternativen zu den Medieninhalten und die Unterstützung der Benutzer mit speziellen Eingabemethoden.
Die praktische Umsetzung dieser Prinzipien kann oft höheren technischen und gestalterischen Aufwand erforderlich machen.

 

 

Web 2.0 – veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets.



Der Begriff „Web 2.0“ bezieht sich neben spezifischen Technologien oder Innovationen, wie Cloud-Computing, primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets. Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst, unterstützt durch interaktive Anwendungen.
Um die neue Rolle des Nutzers zu definieren, hat sich mittlerweile der Begriff „Prosument“ (engl. Prosumer) durchgesetzt. Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medienunternehmen erstellt und über das Internet verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen.

 

„Pull-Prinzip“ – die Antwort des Marketings.

Im Marketing wird versucht, vom Push-Prinzip (Stoßen: aktive Verteilung) zum Pull-Prinzip (Ziehen: aktive Sammlung) zu gelangen und Nutzer zu motivieren, Webseiten von sich aus mit zu gestalten.
Damit sich Seiten auch von mehreren Menschen effizient bearbeiten und verwalten lassen, wurden Content-Management-Systeme (CMS) und aus Datenbanken gespeiste Systeme entwickelt, die die Inhalte von Seiten dynamisch austauschen oder dabei helfen, neue Inhalte einzusetzen.

 

 

Content Marketing – viele Inhalte, viele Kanäle.

 

Inhalte im Sinne des Content Marketings können z. B. Texte, Bilder, Videos, Podcasts oder Grafiken sein.
Diese Inhalte werden schließlich auf Unternehmenswebsites, eigenen Blogs, Social-Media-Plattformen wie Twitter, Facebook oder Google+, Plattformen für nutzererzeugte Inhalte wie YouTube oder Flickr oder über die Mittel der klassischen Public Relations und Online-PR publiziert. Weitere Publikationsformen sind E-Books, White Papers, (Online-)Präsentationen, Newsletter und Microsites – häufig auf Basis einer Zusammenarbeit mit redaktionellen Angeboten.

 

 

Suchmaschinen- und Inbound-Marketing – so werden Sie gefunden.

 

Content Marketing wird auch als Suchmaschinen- und Inbound-Marketing-Technik eingesetzt. Im Suchmaschinen-Marketing sorgen Inhalte, mit den passenden Keywords durchsetzt, dafür, dass, eine Website auffindbar ist. Zudem kann ansprechender Content als Linkbait dazu führen, dass Besucher ihn verlinken, was wiederum das Suchmaschinen-Ranking der Website verbessert. Auch das Inbound-Marketing ist eine Methode, die darauf abzielt von Kunden gefunden zu werden. Es bedient sich dabei neben Content-Marketing-Methodiken zudem an Maßnahmen zur Kundengewinnung und Kundenbindung, wie E-Mail-Marketing, die durch Marketing-Automation unterstützt werden können. Diese Form des Marketing setzt vor allem Inhalte für die Leadgenerierung ein und bietet sie im Tausch gegen Kontaktdaten an. Hierbei ist Contentmarketing mit SEO unbedingt zu empfehlen um im Ranking bei google nach oben bzw. vorne zu kommen. Ihre Digital- und Online-Agentur in Passau und Traunstein: Design.Atelier.Hofmann



Responsive Design – Was ist das?



Wichtig ist auch mehr den je – und seit 2017 verstärkt  –, dass die Website responsive ist.
Beim Responsive Webdesign (im Deutschen auch responsives Webdesign oder kurz RWD, vom Englischen „responsive“, ‚reagierend‘) handelt es sich um ein gestalterisches und technisches Paradigma zur Erstellung von Websites. Dieses sorgt dafür, dass die Websites auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können.


Wofür braucht man das?



Der grafische Aufbau einer Responsive Website erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Seite betrachtet wird. Dies betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie Navigation, Seitenspalten und Texte, aber auch die Nutzung unterschiedlicher Eingabemethoden per Maus oder Touchscreen.
Die Größe und Auflösung der Displays auf Laptops, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones, E-Book-Readern und Fernsehgeräten können erheblich variieren. Aus diesem Grund sind das Erscheinungsbild und die Bedienung einer Website stark abhängig vom Endgerät.
Für Grafiker liegt eine Herausforderung in der konzeptionellen Abgrenzung zu klassischem Printdesign: Wo das Ausgabemedium einst eine bestimmte und unveränderbare Größe hatte, muss nun akzeptiert werden, dass starre Gestaltungen für eine Website nicht übertragbar sind.

 

 

Wie funktioniert das?

 

Umgangssprachlich gilt eine Website bereits als responsiv, wenn sie Breakpoints nutzt, zum Beispiel um Navigationsmenüs zu verkleinern. Das gilt jedoch auch, wenn sie ansonsten nicht nur responsive, sondern ganz oder teilweise adaptive oder liquide Techniken einsetzt.
Der wesentliche Unterschied zu einer mobilen Webseite besteht dabei in der Anzahl der Templates. Aus historischer Sicht bildet die Desktop-Version die normale Ansicht der Website. Dieser wird nach der klassischen Methode ein zusätzliches, unabhängiges Template für mobile Endgeräte hinzugefügt.
Beim Responsive Webdesign dagegen wird nur eine einzige Version der Website erstellt. Diese passt sich selbstständig der verfügbaren Umgebung an. Besonders sichtbar wird dies beim Layout, dass sich dann nach Breite des Browser-Fensters entsprechend verändert.

 

Ihre Social-Media Marketing und Online-Agentur in Passau und Traunstein.

Wir freuen und über Ihren Kontakt.

 

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